Bei einer Demenz kommt es zu einem Leistungsabfall bestimmter Hirnfunktionen, wie z. B. des Gedächtnisses.

Die Erkrankung beeinträchtigt vor allem die kognitiven Fähigkeiten. Klienten können Schwierigkeiten haben, sich zu orientieren, zu sprechen, herauszufinden, zu beabsichtigen und auch zu identifizieren. Menschen mit geistigem Verfall können auch in ihren psychologischen und sozialen Fähigkeiten beeinträchtigt sein. Es ist nicht ungewöhnlich, dass dies zu Anzeichen wie Persönlichkeitsveränderungen und unvorhersehbaren Stimmungsschwankungen führt.

  • Pflanzliche Ergänzung zur Standardbehandlung
  • Individuelle Dosierung durch verschiedene Applikationsformen
  • Gut verträglich sowie Nebenwirkungsarm

Viele Menschen erkundigen sich nach dem Unterschied zwischen Alzheimer und geistigem Verfall. Oft werden die Begriffe gleichgesetzt, obwohl es einen Unterschied gibt. Alzheimer ist eine spezielle Form des geistigen Verfalls, die etwa 60% der Betroffenen beeinflusst. Alzheimer ist also eine Demenzerkrankung, aber geistiger Verfall ist nicht gleich Alzheimer. In Deutschland geht man von etwa 1,6 Millionen Menschen aus, die an Demenz erkrankt sind. Jährlich kommen etwa 300.000 Patienten hinzu. Nicht nur für die Betroffenen selbst, sondern auch für deren Angehörige ist die Erkrankung eine Herausforderung und ein Einschnitt in die Lebensqualität. Auf der Suche nach hilfreichen Verfahren wird häufig CBD ausprobiert. Dem Extrakt aus der Hanfpflanze wird eine schützende Wirkung auf die Nervenzellen sowie eine Verbesserung der kognitiven Leistungsfähigkeit nachgesagt.

Hanf – was in der Heilpflanze steckt

CBD-Produkte sind ein Auszug aus der Hanfpflanze. Im Gegensatz zu THC löst CBD keine psychoaktiven Wirkungen aus. Die Hanfpflanze wird eigentlich schon seit hunderten von Jahren als Heilpflanze für unzählige Beschwerden genutzt. Neben Ballaststoffen, Mineralien, Vitaminen, gesunden Proteinen und Fettsäuren liefert sie die folgenden Wirkstoffe:

  • Cannabinol
  • Terpene
  • Cannabichromen
  • Cannabigerol
  • Flavonoide

Die Forscher widmen der möglichen Wirksamkeit von Cannabidiol große Aufmerksamkeit, da in früheren Untersuchungen günstige Eigenschaften gezeigt wurden. Für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung ist das nervenschützende Potential von besonderem Interesse. Forschungen zufolge kann CBD aber noch mehr leisten.

Psychische Verschlechterung verändert das Endocannabinoid-System

Jeder Mensch verfügt über ein vermeintliches Endocannabinoid-System (kurz ECS), das auf 2 verschiedene Rezeptoren (CB 1 sowie CB 2) angewiesen ist. Das fein abgestimmte System soll, so die Wissenschaftler, viele Körperfunktionen beeinflussen und Botenstoffe auslösen.

Verschiedene Studien haben sich mit der Frage beschäftigt, ob CBD als Cannabinoid für den menschlichen Organismus wertvoll sein könnte. Es wurde tatsächlich nachgewiesen, dass CBD an den CB1- und auch CB2-Rezeptoren des Körpers andockt.

Darüber hinaus haben die Forscher folgendes herausgefunden:

  • CBD kann offensichtlich beruhigende Wirkungen auf das zentrale Nervensystem ausüben und auch Stress und Angst reduzieren.
  • CBD ist offensichtlich in der Lage, Unbehagen zu lindern
  • CBD wird ein entzündungshemmendes Potenzial zugeschrieben
  • Partnerschaft zwischen geistigem Verfall und dem ECS

Bei Demenz werden entzündliche Vorgänge im besorgten Gewebe für den Zustand mitverantwortlich gemacht. Forschern aus Dublin ist es gelungen, eine Verbindung zwischen dem Endocannabinoid-System und der Kontrolle von Nervenschwellungen aufzuspüren.
Verbindung zwischen der Alzheimer-Krankheit sowie dem ECS

CBD gegen Alzheimer kaufen

In seltensten Fällen werden CBD haltige Produkte vom Arzt verschrieben oder über die Krankenkasse abgerechnet. In den meisten Fällen wird CBD Öl privat entweder über die Apotheke oder über Webshops gekauft – hier hier sollte z.B. für ein 10 Prozent CBD Öl ein 10% CBD Öl Preisvergleich gestartet werden um zu sehen, welche Produkte am günstigsten sind.

Bei Alzheimer-Patienten konnten nach dem Tod zweifelsohne Anpassungen im körpereigenen Endocannabinoid-System gefunden werden. In diesem Zusammenhang schienen die Cannabinoidrezeptoren CB1 und auch CB2 eine besondere Rolle zu spielen. Aufgrund dessen glauben einige Wissenschaftler, dass die Krankheit sehr eng mit dem ECS verbunden sein könnte.Allerdings sind Auffrischungskurse erforderlich, um eine klare Handlungsempfehlung für Menschen zu geben.
Wirkt Cannabidiol (CBD) gegen Demenz?

Betroffene fragen sich, ob CBD eine unterstützende Wirkung auf den geistigen Verfall haben kann. Zunächst einmal ist Cannabidiol ein ganz natürliches Mittel und kein Medikament. Da CBD als Nahrungsergänzungsmittel eingestuft wird, können keine Zusicherungen über Heilung oder Wirksamkeit gemacht werden. Bislang gilt Demenz als unheilbar, was auch die Einnahme von CBD nicht ändern kann. Nichtsdestotrotz könnte die Hanf-Essenz günstige Wohn- oder Geschäftseigenschaften im Geist sowie im ganzen Körper einer kranken Person etablieren.

Schwellungen sind ein wichtiges Alarmsignal für den Körper. Dennoch kann eine anhaltende Schwellung eine große Menge an gefährlichen freien Radikalen erzeugen. Diese bestehen aus den reaktiven Sauerstoffarten.
Beta-Amyloid, ein körpereigenes Protein, kann ebenfalls ein verstärktes Auftreten von reaktiven Sauerstoffarten provozieren. Dies kann zu einem Verlust von Synapsen (Kontaktstellen zwischen Nervenzellen) sowie Neuronen (elektrisch unruhige Zellen) im Gehirn führen. Danach treten neurologische Symptome wie z.B. Gedächtnisverlust auf.

CBD wird nachgesagt, dass es diese schädlichen Folgen umkehren kann. Forschungen zu diesem Thema haben faszinierende Ergebnisse hervorgebracht. Zum Beispiel wurde tatsächlich entdeckt, dass Cannabinoide eine schützende Wirkung auf Nervenzellen haben.
Was Studien über CBD bei geistiger Verschlechterung aussagen

Forscher haben nicht nur in Studien Beweise für die schützende Wirkung von CBD entdeckt. Wissenschaftler am Sapienza College of Rome in Italien gehen zusätzlich davon aus, dass CBD die Möglichkeit hat, die Entwicklung von Nervengewebe zu stimulieren. Die antioxidativen sowie entzündungshemmenden Wohneigenschaften von Cannabidiol sollen dabei helfen.

Die Vermutung ist für Alzheimer-Patienten sehr interessant, da sie im Verlauf der Erkrankung ein verlangsamtes Wachstum des Nervengewebes erleben. Allerdings sollte an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, dass es noch nicht klar ist, welche Raffinerien der Demenzerkrankung zugrunde liegen.

Sowohl ECS als auch CBD sowie die Krankheit selbst müssen zunächst viel besser erforscht werden, um Cannabidiol in die Behandlungsroutine aufnehmen zu können. Bis dahin können Interessierte es mit einem rezeptfreien Präparat versuchen.
CBD-Öl bei Demenz: Erfahrungen

Bislang gibt es noch keine Erfahrungsberichte, die sich mit dem Einsatz von CBD bei geistigem Verfall beschäftigen. Das liegt möglicherweise auch daran, dass sich Betroffene nicht unbedingt im Internet vernetzen. Dennoch konnten bei anderen alterstypischen Erkrankungen wie Gicht und Arthrose offenbar sehr gute Ergebnisse erzielt werden.

Besonders gut eignet sich CBD-Öl für Demenzkranke. Erfreulich ist, dass die Einnahme sehr einfach ist. Auch Angehörige können das Nahrungsergänzungsmittel zur Verfügung stellen. Außerdem ist es bei CBD-Öl sehr einfach, die Dosis nachzustellen.

Das ist sehr wichtig, denn es gibt keine allgemein gültige Dosisempfehlung, wenn es um CBD bei Demenz geht. Generell wird ein Optimum von 25 mg CBD pro Tag empfohlen. Das entspricht etwa 15 Tropfen eines 5-prozentigen CBD-Öls oder 7 Tropfen bei einem 10-prozentigen CBD-Öl. Ein weiterer Vorteil von hochwertigem CBD-Öl ist, dass es im Gegensatz zu Vape-Fokus, der eingeatmet wird, keine unerwünschten Zusatzstoffe oder Geschmäcker gibt. Außerdem hält die voraussichtliche Wirkung angeblich länger an. Die Anwender müssen individuell sein, denn eine prospektive Wirkung von Cannabidiol tritt in der Regel nach durchschnittlich vier Wochen ein.

CBD bei Alzheimer und geistigem Verfall: sublingual ist am besten.

Die sublinguale Art der Anwendung hat sich bei CBD-Öl tatsächlich als besonders effektiv erwiesen. Hierbei werden ein paar Tropfen CBD-Öl unter die Zunge gegeben. Nach 1-2 Minuten können die Produktdepots eingenommen werden. Die kurze Wartezeit ist notwendig, um der Mundschleimhaut ausreichend Zeit zu geben, die Inhaltsstoffe aufzunehmen. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, verzichten Sie für weitere 20 Minuten auf Nahrung sowie auf die Aufnahme von Flüssigkeit.

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von CBD auftreten?

Im Gegensatz zu vielen verschreibungspflichtigen Medikamenten gilt CBD als nebenwirkungsarm. Obwohl es sich um einen natürlichen Extrakt handelt, ist es wichtig, die möglichen Nebenwirkungen zu erwähnen. Dazu gehören Schläfrigkeit, Benommenheit oder ein völlig trockenes Mundgefühl. Es wird angenommen, dass CBD hohen Blutdruck senken kann. Aus diesem Grund müssen Menschen mit niedrigem Bluthochdruck ihre Werte im Auge behalten. Es wird noch untersucht, ob Cannabidiol einen negativen Effekt auf den Grünen Star haben kann. Daran müssen jedoch weitere Studien anknüpfen.